Die Fantastischen Vier – Williams Verlag
Die Fantastischen Vier sind eine deutsche Rap-Band aber ebenso eine Superheldengruppe. Die ersteren machen Musik, die anderen kämpfen gegen Superschurken oder retten gerade die Menschheit. Die Fantastischen Vier sind einige der wenigen Superhelden, die sich nie um eine Geheimidentität kümmerten. Ihre Erfinder Stan Lee und Jack Kirby läuteten damit das Silver Age der US-Comics ein.
1961 flogen Reed Richards, Susan und Johnny Storm und Ben Grimm mit einer von Reed konstruierten Rakete ins All. Das Konstruktionsgenie hatte dabei leider die Einwirkungen der kosmischen Strahlung unterschätzt bzw. aufgrund Gewichtseinsparung auf eine vernünftige Abschirmung verzichtet. Die von der Strahlung ausgelöste Molekülveränderung führte zu Körperkontroll- und Raketensteuerungsverlust, daraus resultierendem Absturz und dem Tod von 2 unaufmerksamen Eichhörnchen am Boden (eigene Spekulation).
Ben wurde „Das Ding“ mit steinerner Haut, Johnny wurde zur Fackel, Susan anfangs nur unsichtbar (später kam u.a. die Beherrschung von Kraftfeldern hinzu) und Reed wurde dehnbar, also „flüssig“. Damit repräsentierten die Kräfte die Urelemente Erde, Feuer, Luft und Wasser.
Von Anfang an bekämpften sie die vermutlich interessantesten Gegner des Marvel-Universums wie Dr. Doom, den Maulwurf, die Skrull, Galactus und den Sub-Mariner. Das bot Jack Kirby die Gelegenheit sich besonders auszutoben. Gerade seine Zeichnungen von bizarren Dimensionen haben ihn damit endgültig unsterblich gemacht.
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