Taro – Ein Comic-Klassiker mit südamerikanischem Flair

Die Comicserie „Taro“, geschrieben von Fritz Raab und illustriert von F.W. Richter-Johnson, ist ein Klassiker der deutschen Comic-Geschichte. Ursprünglich von 1959 bis 1968 für das Magazin „Stern“ geschaffen, zeichnet sich „Taro“ durch innovative Darstellung und Erzählung aus.

Die Handlung, die in Südamerika spielt, behandelt eine zeitgemäße Indianer-Geschichte. Raab, auch als Schriftsteller und Rundfunkredakteur bekannt, wählt ein faszinierendes Thema, das tief in der südamerikanischen Kultur verwurzelt ist. Richter-Johnson, der seine Illustrationen auf raues Papier fertigte, fügt einen einzigartigen Stil hinzu.

Die Serie, die Bände wie „Das Amulett“, „Das Reich des Hülü“ und „Piranyas“ umfasst, wurde später in einer Gesamtausgabe von der Edition Becker & Knigge veröffentlicht. Mit eindrucksvollen, einfarbigen Illustrationen und einer spannenden, kulturell reichen Erzählung ist „Taro“ ein Muss für Fans historischer Abenteuergeschichten und Liebhaber südamerikanischer Kulturen und Mythen.

 

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2 Antworten

  1. Thorsten NHonigmann sagt:

    Sie meinen wohl Indigene-Geschichte.

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