Carl Barks

Carl Barks (27. März 1901 - 25. August 2000) war ein amerikanischer Cartoonist, Autor und Maler. Am bekanntesten ist er für seine Arbeit in Disney-Comics, als Autor und Zeichner der ersten Donald-Duck-Geschichten und als Schöpfer von Dagobert Duck. Bis zum Ende seiner Karriere arbeitete er anonym; seine Fans nannten ihn The Duck Man und The Good Duck Artist. Im Jahr 1987 war Barks einer der drei Ersten, die in die Will Eisner Comic Book Hall of Fame aufgenommen wurden.

Barks arbeitete für das Disney-Studio und Western Publishing, wo er Entenhausen und viele seiner Bewohner schuf.

Der Animationshistoriker Leonard Maltin bezeichnete ihn als „den populärsten und meistgelesenen Zeichner der Welt“ und Will Eisner nannte ihn „den Hans Christian Andersen der Comics“. Vor allem ab den 1980er Jahren waren Barks' künstlerische Beiträge eine wichtige Quelle für Zeichentrickadaptionen wie DuckTales und dessen Neuauflage von 2017.

Mit Erika Fuchs fanden die Comics eine geniale Übersetzerin ins Deutsche. Bekannte Sprüche wie „Wo man hinschaut, nichts als Gegend“ oder „Dem Ingenieur ist nichts zu schwör“ stammen von ihr.

Hier versammelt sind Comics von Carl Barks als Zeichner. Hier könnt ihr die Comica aus der Carl Barks Collection bzw. Carl Barks Library, oder Carl Barks Library Special, die bei Ehapa als Album erschienen kaufen.

Eine eigene Wissensseite hat Carl Barks mehr als verdient. Die findet man hier https://comicshopsaar.de/shop/Carl-Barks-Leben-und-Wirken



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